Beförderung in Rekordzeit

Beförderung in Rekordzeit

Vom (unscheinbaren) Ingenieur zum Betriebsleiter in 3,5 Jahren

Lesedauer: 3 Minuten

Unheimlich wertvoller Beitrag.
Christoph H. – Production Manager, BMW

… „out of the box“ und informativ – toller Artkel!
Sarah T. – Teamleiterin Qualität, Airbus

Durch diesen Input hat sich meine Denkweise stark verändert.
Simon B. – Prozessingenieur, Siemens Healthineers

Was haben diese ambitionierten Ingenieure gemeinsam?

  • Heiko (26) erhält die schnellste Beförderung der Unternehmensgeschichte.
  • Pia (28) steigt in die Produktionsleitung auf und führt ein Team aus 30 Mitarbeitern.
  • Kamsan (34) wird Geschäftsführer eines Unternehmens mit 126 Mitarbeitern.
  • Matthias (28) wird zum Anwärter für die Geschäftsführung.
  • Alejandro (26) erhält ein unschlagbares Job-Angebot von Ferrari, ohne sich beworben zu haben.

Es gibt unzählige tragische Geschichten über Ingenieure, die in ihrer Entwicklung gebremst werden, es nie ganz schaffen, ihr Potenzial zu nutzen und mit Ende 30 vollständig ihren Drive verlieren.

Die Geschichte dieser 5 Ingenieure ist anders.

In diesem Artikel wirst du erfahren, was sie getan haben, um einen Berufsweg hinzulegen, den andere nicht für möglich halten.

Doch bevor wir auf das smarte Instrument hinter ihrer (eindrucksvollen) Entwicklung eingehen, müssen wir uns mit dem größten Gegner allen Ehrgeiz befassen:

Stagnation.

Die Stagnationsfalle

Warum Frust und Resignation (fast) unvermeidbar ist

Egal, wie ambitioniert du ins Berufsleben einsteigst – 9 von 10 Ingenieure erleben innerhalb der ersten fünf Jahren ein Gefühl von Stillstand oder Perspektivlosigkeit.

Diese Entwicklung ist fast unvermeidbar.

Ob bewusst oder unbewusst – jede Person durchläuft im Laufe ihrer Entwicklung diese Kurve.

Deine Lernkurve steigt, du saugst alles auf und bist hoch motiviert.

Leider ist dieser Zustand nie von Dauer.

Nach einiger Zeit beginnt sich das Blatt zu wenden. Mal sind es Wochen, mal Monate, mal Jahre. Egal, wie viel Zeit vergeht, die Folge ist immer die gleiche.

Aufgaben, die einmal neu waren, werden zur Routine. Dein Wunsch nach neuen Aufgaben, Projekten oder dem nächsten Karriereschritt wird immer präsenter.

Ein Gefühl von Stillstand macht sich breit. Wenn sich jetzt nichts ändert, steigt der Frust.

Dafür gibt es einen einfachen Grund:

Fortschritt ist der größte Motivator.
Teresa Amabile

Wenn das Gefühl von Fortschritt ausbleibt, schwindet auch deine Motivation.

Oder, in den Worten eines Ingenieurs:

„Ich bin irgendwie unglücklich. Jeder Tag fühlt sich gleich an. Ich resigniere und mache nur Dienst nach Vorschrift. Ich hab‘ das Gefühl, dass meine Entwicklung vollkommen stagniert und ich mein Potenzial bei weitem nicht nutze.“

Diese Entwicklung ist keine Ausnahme, sondern die Regel. Stagnierende Karrieren sind keine Seltenheit.

Manchmal kommt es schleichend, manchmal ganz plötzlich.

Zum (langfristigen) Problem wird es dann, wenn du in dieser Stagnationsphase stecken bleibst.

Es gibt zahlreiche Ingenieure, die es nicht schaffen, aus diesem Loch wieder rauszukommen, ihre Ambitionen vollständig aufgeben und im Alter bereuen, resigniert zu haben.

Das Leben ist zu kostbar für ein mittelmäßiges Berufsleben ohne Perspektive und Entwicklung.

Doch was tun?

Der Weg zum Intrapreneur

Wie du bei guten Chefs beliebt wirst

Erstklassige Unternehmer, Geschäftsführer und Führungskräfte sehnen sich nach Personen, die den Erfolg des Teams und Unternehmens im Sinn haben.

  • Die Eigeninitiative zeigen.
  • Die mitdenken und Ideen einbringen.
  • Die andere für Verbesserungen begeistern können.
  • Die Probleme erkennen und Wege finden diese zu bewältigen.

Sie lieben proaktive Mitarbeiter.
Sie lieben Intrapreneure.

Intrapreneurship ist der Inbegriff einer proaktiven Arbeitsweise – keine Rolle oder Funktion.

Es bedeutet unternehmerisches Denken und Handeln im Unternehmen wirklich zu leben.

Betrachtet man die Entwicklung von Intrapreneuren, stellt man eines fest:

Intrapreneure haben wenig bis keine Stagnationsphasen.

Stattdessen, eine steile Entwicklungskurve über Jahre hinweg – die in etwa so aussieht:

Geht es nach Stephen Covey (Experte & Bestseller-Autor) gibt es einen entscheidenden Erfolgsfaktor und Treiber für derartige Entwicklungen und beruflichen Fortschritt.

Er schreibt:

Die Menschen, die am Ende die guten Jobs haben sind diejenigen, die proaktiv sind und die Initiative ergreifen.
Stephen Covey

Anders ausgedrückt: Intrapreneurship öffnet Türen zu den besten Jobs der Welt.

Es gibt viele Ingenieure, die behaupten „Ich bin ein Intrapreneur“. In 98% der Fälle schätzen sie sich falsch ein.

Intrapreneure sind sehr selten.

Viele Ingenieure haben noch nie einen Intrapreneur zu Gesicht bekommen.

  • CTO mit 31 Jahren
  • 40 Mitarbeiter mit 26 Jahren
  • 130.000 € Jahresgehalt mit 29 Jahren

Das sind Intrapreneure.

Ihr Wert für das Unternehmen ist so groß, dass sie schneller befördert werden, mehr Verantwortung bekommen und mehr verdienen als andere für möglich halten.

Es gibt einen Unterschied zwischen: „Ich kann mich damit identifizieren.“ und  „Ich lebe die Prinzipien und Praktiken eines Intrapreneurs jeden Tag.“

Doch, was genau sind die Mechanismen, die die Weiterentwicklung dieser Personen so beflügelt?

Die Growth Engine

Ein Berufsleben mit mehr Impact und Spaß

Intrapreneure verfügen über ein smartes Instrument.

Einen Motor, der ihre Weiterentwicklung beflügelt und herausragende Entwicklungsperspektiven garantiert.

Sie haben eine Growth Engine.

Eine Growth Engine ist ein systematischer Ansatz zur persönlichen und beruflichen Entwicklung.

Es ist ein bewährtes System, um selbstbestimmt zu arbeiten, Unternehmen aktiv mitzugestalten und beruflich mehr zu bewegen.

Ein Ansatz mit klarem Ergebnis:

Berufliche Weiterentwicklung, die andere nicht für möglich halten.

Die meisten Personen stagnieren in ihrer Entwicklung, weil sie sich entweder unklar darüber sind, was ihre nächsten Schritte sind (Ziele) – oder nicht die Dinge tun, die ihre Entwicklung proaktiv vorantreiben (Grow).

Intrapreneure meistern beides.

Sie haben ein messerscharfes Bild davon, wo sie langfristig hinwollen und was ihre nächsten Schritte dafür sind.

Und sie haben erstklassige (berufliche und persönliche) Gewohnheiten, die ihre Entwicklung beflügeln, zu außergewöhnlichen Erfolgen führen und zahlreiche attraktive neue Türen öffnen.

Das Gute ist:
All diese Dinge kann man lernen.

Wie du diese Prinzipien und Methoden lernen und nutzen kannst, um langfristig davon zu profitieren, erfährst du im Crashkurs Intrapreneurship (kostenlos).

7 Tage, 7 Teile.

An 7 aufeinander folgenden Tagen erhältst du jeweils eine E-Mail mit Impulsen für deine Intrapreneurship Journey.

Du wirst dich von diesen Ansätzen entweder extrem angesprochen fühlen, oder irgendwann das Bedürfnis verspüren, dich zurück in deine Komfortzone zu begeben.

Ich hoffe, du entscheidest dich für dein Wachstum.

Es wird sich für dich lohnen.

Mein Tipp: Lies diesen 7-teiligen Crashkurs viele Male wieder. Jedes Mal, wenn du das tust, wirst du wahrscheinlich einen neuen Aha-Moment haben – eine Erkenntnis entdecken, die du vorher übersehen hast.

Genieße es!

Der nächste Schritt liegt bei dir.

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Viele Grüße aus Hamburg

Tim

PS:
Der Untertitel dieses Artikels beschreibt meinen Werdegang.
Mehr dazu erzähle ich dir im Crashkurs.

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