Die Kunst, optimistisch zu sein

Die Kunst, optimistisch zu sein

Warum ambitionierte Menschen häufig unzufrieden sind

Von Tim Schmaddebeck – 2 min. lesen

No one wants to follow a pessimist.

Jede Führungskraft sollte sich diesen Satz von Bob Iger (Ex-CEO von Disney) fest hinter die Ohren schreiben.

Eine optimistische Chefin ist ein Segen.

Ein pessimistischer Chef ist ein Fluch.

Optimisten erkennt man daran, dass sie ihren Fortschritt (und den ihres Teams) anders wahrnehmen.

Ihr Fokus liegt auf dem GAIN, nicht dem GAP.

Optimisten fokussieren sich auf die Dinge, die bereits da sind oder erreicht wurden und nicht auf das, was noch fehlt.

Wer immer nur auf das GAP schaut, ist eher unzufrieden, frustriert und hat das Gefühl nicht erfolgreich zu sein – selbst bei großen Fortschritten.

Fazit

Was bedeutet das für dich?

„Was hast du (oder dein Team) in den letzten Wochen und Monaten alles erreicht?“

Den meisten fällt es schwer, diese Frage zu beantworten.

Aber es lohnt sich, diese Denkweise zu üben.

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